Getrauert wird nicht nur bei dem Tod eines Menschen oder eines geliebten Haustieres – oder eines traumatischen Ereignisses.
Nachfolgend einige mögliche Situationen in denen Trauer entstehen kann und ein Trauerprozess durchlaufen werden muss.
Scheidung, ggf. verbunden mit der zeitweiligen Trennung von Kindern (Besuchsregelung), Verlust der eigenen Immobilie (des Zuhauses) der Existenz (Insolvenz), Verlust der Heimat – Umzug,– Wechsel des Arbeitsplatzes (im Betrieb oder hin zu einem neuen),– Verlust des Arbeitsplatzes,– Pensionierung,– erzwungene Änderung von Gewohnheiten,– Krankheit, – Behinderung,– Verlust der Selbstständigkeit (Pflegebedürftigkeit),– finanzieller Abstieg,– Statusverlust,– Verlust von Gliedmaßen,– Verlust von Gegenständen, zu denen ein intensiver Bezug bestand (Hier kann es sich um ein teures Auto handeln, aber genauso um Gegenstände mit ideellem Wert.), ..
Grundsätzlich gibt es nichts um das nicht getrauert werden kann. Trauer ist absolut individuell, es gibt hier keine Regeln. Weder worum getrauert wird, wie getrauert wird oder wie lange der Trauerprozess dauert. Häufig treten bei Trauer dieselben Symptome wie bei einem Burnout auf.
Manche Menschen schaffen diesen Prozess alleine zu durchleben und wieder in ihr Leben zurück zu kehren. Wer das jedoch nicht schafft, sollte sich dabei helfen lassen.
Das Ziel meiner Trauerbegleitung mit integriertem Coaching geht andere, vielleicht individuellere und unkonventionellere Wege.
Welche Methode dem Einzelnen entspricht, kann nur jeder Mensch für sich entscheiden.
Wenn Du es wünscht, begleite ich Dich so lange, bis Du Dich in der Lage fühlst Dein Leben wieder alleine zu meistern.